Ein Treff mit den Geflüchteten aus der Ukraine

Ein neues Angebot ist bei uns im Kinder- und Jugendzentrum EFFA gestartet: Ein Treff mit den Geflüchteten aus der Ukraine. Eingeladen sind Eltern und ihre Kinder zum Spielen, Basteln, Kaffeetrinken und Vernetzen.

Freitags von 15 bis 17 Uhr freut sich das EFFA-Team auf viele neue Gesichter.

Tischabendmahl am Gründonnerstag

Am Gründonnerstag wird der Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) in Amern um 18.00 Uhr als Tischabendmahl gefeiert.  Pfarrerin Rosener freut sich Sie und Euch zu diesem besonderen Abendmahlsgottesdienst mit Gebeten, Liedern und Lesungen zu begrüßen.

JUDAS – Szenische Lesung am 14. April

Was trieb den Jünger an? Der Amateurschauspieler Bernd Schüren liest und spielt den Jünger Judas in einer besonderen Fassung an Gründonnerstag.

Am 14. April um 19.00 Uhr geht es in der Evangelischen Kirche Waldniel los, musikalisch umrahmt von Walter Meister, neue, sehr menschliche Seiten werden entdeckt. Der Eintritt ist frei.

Es gilt: kein 3G, nur Maske.

Herzliche Einladung

Foto: Bernd Schüren 

Neue Corona-Regeln: Kein 3-G, nur Maske

Ab 4. April gilt in unseren Kirchen in Amern und Waldniel und den dazugehörigen Gemeindezentren: Bei Gottesdiensten und Veranstaltungen muss aufgrund der aktuell hohen Inzidenz-Werte ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, die sogenannte 3-G-Zugangsregel jedoch (geimpft, getestet, genesen) entfällt.

Herzlich willkommen!

 

Ökumenische Pilger-Fahrradtour 21./22. Mai wird verschoben

Leider müssen wir die im Mai geplante ökumenische Pilger-Fahrradtour von Niederkrüchten nach Kevelaer und zurück verschieben.  Aus gesundheitlichen Gründen bei Pfarrer Alexander Schweikert wird die Tour zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr stattfinden, Pfarrer Müller wünscht seinem katholischen Kollegen baldige Genesung und alles Gute. Alle, die sich bereits angemeldet haben, werden separat informiert, sobald der neue Termin feststeht, wird dieser in den Gemeindebriefen und auch hier auf der Website veröffentlicht.

2. Fahrt des Kirchenbusses zur ukrainischen Grenze

Erneut ist unser grüner Kirchenbus unterwegs, zusammen mit dem Kirchenbus der katholischen Kirche, ökumenisch geht es ein zweites Mal an die polnisch-ukrainische Grenze. Die Wagen wurden am Vortag bis oben hin gepackt mit Hilfsgütern, gesammelt im Kindergarten, gekauft palettenweise Paracetamol oder Getränke, alles, was  vor Ort wirklich gebraucht wird. In den Friedensgebeten am Mittwoch wurde dafür gesammelt, nun sind die mutigen und zugleich vorsichtigen Fahrerinnen und Fahrer unterwegs, 1500 km bis zur Grenze. Pfarrer Müller gab allen für
die Fahrt Gottes Segen und las aus dem bekannten Kirchenlied:

„Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.
Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht. Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel“.

Pfarrerin Rosener vertritt Pfarrer Thummes

Pfarrerin Alexandra Rosener vertritt Pfarrer Thummes im März und April bei den Sonntagsgottesdiensten, Beerdigungen und anderen Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Frau Rosener, die aus Korschenbroich angereist kommt, vorher als Pfarrerin in Schottland gearbeitet hat und viel Erfahrung mitbringt. Pfarrer Thummes wird während seiner zweimonatigen Elternzeit nur den Konfirmandenunterricht und die Konfirmationen durchführen und ab 1. Mai dann wieder im vollen Umfang die Gemeindearbeit aufnehmen.

Familiengottesdienst mit Fastenaktion im Kaiserpark

Wir möchten endlich einmal wieder einen Familien-Fastengottesdienst mit Euch feiern! Es geht ums „Sehen“. Im Anschluss wird es zwar kein gemeinsames Kochen geben, aber dafür eine kleine Fastenaktion im Kaiserpark für alle Kinder, Eltern und wen Ihr sonst mitbringen möchtet. Mehr Infos gibt es bei Manuela Osinski, E-Mail: Manuela.Osinski@ekir.de, Telefon: 0172-2694914

Bitte beachtet auch die Corona-bedingten Hygieneregeln auf der Ankündigung.

 

 

Kirchenbus unterwegs zur ukrainischen Grenze

Unser Kirchenbus ist mit Hilfsgütern und Gottes Segen unterwegs zur ukrainischen Grenze. 1500 km warten auf die beiden Fahrer, die unseren Bus an die polnisch-ukrainische Grenze bringen. Zwei Familien aus unserer Gemeinde organisierten Hilfsgüter und Kontakte, der grüne evangelische Kirchenbus wurde voll gepackt, zwei weitere Busse kamen dazu, eine zupackende Truppe, die sich am Donnerstag in der Früh von ihren Angehörigen verabschiedete und sich mit Mut und gebotener Vorsicht auf den Weg machte. Pfarrer Thummes hatte den Kontakt zu den Kirchenbusfahrern hergestellt, Pfarrer Müller gab allen für die Fahrt Gottes Segen:

„Auch Sie sind Werkzeug von Gottes Frieden!“

und dankte für Engagement und Einsatz.